Smart Region
Smart Air Quality – Luftqualität2023-10-13T10:31:25+02:00

Smart Air Quality Pilotprojekt zur Messung der Luftqualität

Luftmessungen in der NordAllianz

Unser Pilotprojekt (Projekt-Zeitraum: September 2019 bis Juni 2021) umfasst die Messung der Schadstoffe Feinstaub, Stickstoffdioxid, Ozon um, die Luftqualität in der Region ermitteln zu können. Unsere Luftqualitätssensoren sind flächendeckend an 35 Standorten installiert, geplant ist das Projekt über einen Pilot-Zeitraum von 24 Monaten. Die Daten werden im Kontext von weiteren Daten wie beispielsweise Wetterdaten analysiert, um einen umfassenden Eindruck über die lokale Luftqualität zu erhalten. Eine Wanderausstellung* erklärt zudem anschaulich alles rund ums Thema Luftqualität.

*Coronabedingt sind aktuell alle Termine leider verschoben, wir informieren an dieser Stelle, sobald es neue Termine gibt!

Das Thema Luftqualität ist für uns ein besonderes Anliegen, denn gute Luft ist für alle Menschen lebenswichtig

Hier wollen wir absolute Transparenz schaffen. Wir haben uns für die Messung der Luftqualität in unserer Region im Norden von München entschieden, um diese Werte auch in unsere kommunalen und regionalen Planungen miteinfließen zu lassen. Damit leisten wir einen Beitrag zum Schutz von Mensch und Umwelt. Wir haben die Daten in mehreren wissenschaftlichen Gutachten auswerten lassen, aktuell findet ein Abgleich mit Passivsammler-Daten (NO2 Belastung) statt.

FAQ’s zum Thema Luftqualität

Gibt es Apps und Websites die zur Verbesserung der Luftqualität hilfreich sind?2021-07-21T11:20:34+02:00

Diese Apps und Websites helfen jedem einzelnen die Luftqualität zu verbessern:

„NABU Siegel-Check“

Der „NABU Siegel-Check“ erkennt schon beim Einkauf welche Nahrungsmittel und Getränke gut für die Umwelt sind. Die App des Naturschutzbundes erleichtert somit den Durchblick im Label-Dschungel. Die App zeigt auf einen Blick, ob Lebensmittel ökologisch empfehlenswert sind oder eher nicht. Dazu muss der Nutzer nur mit der App den Strichcode
oder ein Siegel auf der Verpackung abfotografieren und erhält sofort Informationen darüber, um welche Kennzeichnungen es sich handelt und welche Lebensmittel gut für Umwelt, Klima und Natur sind.

Zur Siegel-Check App

 

„Stadtradeln“

Die Aktion Stadtradlen bietet für alle BürgerInnen eine bewährte, leicht zu bedienende App um gemeinsam mit Anderen in der Gemeinde oder der Stadt beim Radeln Punkte zu sammeln und so das Klima zu schützen. Alle acht NordAllianz-Kommunen sind jedes Jahr fleißig beim Stadtradeln dabei und laden jede neue Radlerin und jeden Radler herzlich zum Mitmachen ein. Einfach runterladen, anmelden und los geht’s!

Zur Stadtradel App

 

„UmweltMobilCheck: Wie stark schadet eine Reise der Umwelt?“

Mit Hilfe dieses Internet-Rechners wird die Umweltbilanz von Reisen mit verschiedenen Transportmitteln wie Bahn, Auto oder Flugzeug in Europa verglichen. So funktioniert es: Auf www.bahn.de eine Reiseverbindung suchen, Start- und Zielort eingeben, auf „Suchen“ und anschließend auf die Schaltfläche „UmweltMobilCheck“ – die mit der Blume – klicken.

Zum UmweltMobilCheck der Bahn

 

Ist schlechte Luft nur am Entstehungsort schädlich?2021-07-21T11:11:03+02:00

Nein, da der Transport von Schadstoffen in der Atmosphäre je nach Windverhältnissen weiträumig sein kann und somit auch angrenzende Länder erreicht.

Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt (2017)

Sind die gesammelten Luftqualitätsdaten gerichtsfest?2021-07-21T11:16:43+02:00

Nein, die gesammelten Luftqualitätsdaten der Sensoren in der NordAllianz sind nicht vor Gericht gülitg. Dies liegt daran, dass die Sensoren nicht nach der Neununddreißigsten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen – 39. BImSchV) zertifiziert sind. Man kann mit diesen Luftqualitätsdaten daher nicht überprüfen, ob es Grenzwertüberschreitungen in der NordAllianz gibt, jedoch zeigen die Werte an, ob eine Tendenz zur Überschreitung vorliegt oder nicht.

Warum haben die empfohlenen Richtwerte für Schadstoffe in der Luft verschiedene zeitliche Bezüge?2021-07-21T11:31:39+02:00

Die Richtwerte gehen auf Studien zurück, in denen Wirkungen bei kurzfristiger Exposition (z.B. bei erhöhten Stunden, 8h-Werten oder Tageswerten) oder auch bei langfristiger Exposition festgestellt wurden, wenn z.B. während des gesamten Jahres hohe Werte auftreten, die zu erhöhten Jahresmittelwerten führen. So gilt beispielsweise für PM10 (Feinstaub, Teilchen mit einem Durchmesser < 10 µg/m3) ein Tagesrichtwert und ein Jahresgrenzwert. Der Tagesrichtwert wird häufig in so genannten Feinstaubepisoden überschritten (meist im Winter bei Inversionswetterlagen mit schlechter Durchmischung der Atmosphäre). Diesbezüglich werden Tagesmittelwerte gezählt, die über 50 µg/m3 liegen. Ist dies öfter als 35 x im Jahr der Fall gilt der Richtwert als überschritten. Ist man langfristig Konzentrationen über 40 µg/m3 ausgesetzt (d.h. bei Jahresmittelwerten > 40 µg/m3), gilt der Jahresgrenzwert zum Schutz der menschlichen Gesundheit als überschritten. Die unterschiedlichen zeitlichen Bezüge der Richtwerte basieren somit auf deren festgestellten, schädlichen Wirkungsdauer.

Quelle: Deutscher Wetterdienst (2019); Umweltbundesamt (2019)

Warum ist schlechte Luft schlecht?2021-07-21T11:19:25+02:00
  • Zu viel Stickstoff in der Luft lässt Bienen und andere Insekten sterben. Bienen sind sehr wichtig für die Natur, um zum Beispiel Obstbäume zu bestäuben. Ohne Bestäubung kann kein Obst geerntet werden.
  • Schlechte Luft ist teuer. Durch schlechte Luft entstehen höhere Ausgaben für den Staat, wie zum Beispiel durch Krankenhauskosten, Schäden an Gebäuden oder verringerte Erträge in der Landwirtschaft.
  • Schlechte Luft ist schlecht für den menschlichen Körper. Insbesondere unsere Lunge leidet unter Schadstoffen in der Luft. Feinstaub kann zum Beispiel zu Atemwegsentzündungen führen. Je kleiner die Feinstaubpartikel sind, desto höher ist das Risiko zu erkranken, da kleine Partikel nicht einfach wieder einfach wieder ausgeatmet werden können.
  • Schlechte Luft, insbesondere durch Stickstoffoxide, führt zu einer Überdüngung von Ackerböden, auf denen Nutzpflanzen angebaut werden. Pflanzen brauchen Dünger – aber zu viel Dünger lässt sie absterben. Der Überschuss an Stickstoff in der Luft wird nicht nur vom Straßenverkehr und der Industrie verursacht, auch die Landwirtschaft selbst verursacht den Stickstoffüberschuss im Naturkreislauf, zum Beispiel durch zu viel Dünger auf Feldern.
  • Zu viel Ozon in der Luft führt zur Schädigung von Pflanzen. Diese können sich verfärben oder ihre Blätter sterben ab. Im Falle von Bäumen kann Ozon auch langfristige Effekte haben, zum Beispiel werden sie empfindlicher gegenüber Schädlingen.

Quelle: Umweltbundesamt (2019): Luftqualität – Wirkungen auf die Gesundheit;

Umweltbundesamt (2019): Luftschadstoffe und Ökosysteme

Warum ist Stickstoff eine unterschätzte Umweltgefahr?2021-07-21T11:18:23+02:00

Ein Überschuss an Stickstoff stört das Gleichgewicht des Ökosystems. Stickstoffliebende Pflanzen verdrängen andere Pflanzenarten, darunter leidet die biologische Vielfalt. Überschüssiger Stickstoff wird im Boden als Nitrat ausgewaschen und belastet damit das Grundwasser aus dem unser Trinkwasser gewonnen wird. Nitrat kann krebserzeugend wirken und ist besonders für Säuglinge gefährlich. Deshalb muss das Trinkwasser von vielen Wasserversorgern aufbereitet werden, dies ist aufwändig und teuer. Stickstoffdioxide können zudem, besonders in Kombination mit Feinstaubm, die Atemwege sowie das Herz- und Kreislaufsystem schädigen.

Quelle: Umweltbundesamt- Erklärfilm: Stickstoff – Was ist Stickstoff, und warum ist zu viel davon ein Umweltproblem? (2016)

 

Was bedeutet die Einheit ‚µg/m3‘?2021-07-21T11:31:00+02:00

‚µg/m3‘ (Mikrogramm pro Kubikmeter) ist eine Einheit zum Messen von Schadstoffen in der Luft.

Quelle: Europäische Umweltagentur (2019)

Was ist die 39. Verordnung des Bundesimmissionsschutzgesetz?2021-07-21T11:18:37+02:00

Die Neununddreißigste Verordnung des Bundes-Immissionsschutzgesetz kurz 39. BImSchV ist eine Bundesrechtsverordnung, die der unmittelbaren Umsetzung europäischer Richtlinien zur Luftreinhaltung in deutsches Recht dient und rechtliche Standards über Luftqualität und Emmisionshöchtsmengen regelt. In dieser Verordnung sind Grenz-, Leit-, Richt-, Immisionswerte geregelt. Die Bewertung der Luftqualität erfolgt anhand der nach EU-Recht gesetzlich festgelegten Grenzwerte. Die Verordnung dient der Umsetzung der Richtlinie 2008/50/EG in deutsches Recht. Ziel ist es, schädliche Auswirkungen von Luftschadstoffen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu vermeiden oder zu verringern. Die Luftmessungen der Metropolregion München Nord finden Sie hier!

Quellen: Umwelt Bundesamt (2013); Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (2016)

Was ist die NordAllianz?2021-07-21T11:08:58+02:00

Die NordAllianz ist ein kommunaler Intressensverbund von acht Kommunen nördlich der Stadt München. Die Kommunen der NordAllianz Metropolregion München Nord haben sich zum Ziel gesetzt, eine gemeinsame, strategische Förderung der Wirtschaft, der Wissenschaft, des Wohnraums und der Umwelt für die Region zu betreiben und den veränderten Mobilitätsanforderungen gerecht zu werden. Im Rahmen der NordAllianz soll die interkommunale Zusammenarbeit gemeinsam gestärkt und gefördert werden. Dazu werden durch die Kommunen gemeinsam definierte Projekte zum Wohle der kommunalen Gemeinschaft und deren Entwicklung vorangetrieben und umgesetzt.

Was ist Feinstaub (PM2.5 und PM10)?2021-07-21T11:29:52+02:00

Feinstaub ist eine Kombination von winzigen festen und flüssigen Partikeln, die nach Größe unterschieden werden. Größerer Feinstaub (PM10) kann in die Nasenhöhle eindringen. Kleinerer Feinstaub (PM2,5) kann in die Bronchien und die Lunge gelangen. Je kleiner der Feinstaub, desto gefährlicher ist er, da sehr kleine Partikel nicht ausgeamtet werden können- Eine hohe Feinstaubbelastung kann zu Reizungen und Entzündungen der Atemwege führen. Feinstaub entsteht vor allem durch Verbrennungsprozesse. Autos und die Industrie sind die Hauptverursacher von Feinstaub in der Luft. In der Metropolregion München Nord messen wir neben Feinstaub auch Ozon und Stickstoffdioxid.

Quelle: Umweltbundesamt (2019)

Was ist Ozon (O3)?2021-07-21T11:22:13+02:00

Ozon ist ein Spurengas in der Atmosphäre. In circa 15 bis 30 Kilometer Höhe bildet es die natürliche Ozonschicht, welche die Erde vor der Ultraviolettstrahlung der Sonne schützt. Es gibt jedoch eine weitere Wirkung von Ozon: bei starker Sonneneinstrahlung entsteht aus Stickstoffoxiden in der Nähe des Bodens sogenanntes ‘bodennahes Ozon’, welches zum ‘Sommer-Smog’ führt. Schuld am Sommer-Smog ist vor allem der Straßenverkehr, aber auch die Industrie und Kraftwerke. Personen, die sich an heißen Sommertagen häufig anstrengend körperlich betätigen, aber vor allem Kleinkinder sind durch bodennahes Ozon gefährdet, da dieses Schleimhäute, Augen und die Lunge reizt.

Quelle: Umweltbundesamt (2018)

 

Was ist Stickstoffdioxid (NO2)?2021-07-21T11:29:24+02:00

Stickstoffdioxid ist ein Gas, das bei Verbrennungsprozessen entsteht. Die Hauptquelle für Stickstoffdioxid in der Stadt ist der Straßenverkehr. Zu viel Stickstoffdioxid in der Luft kann zu verschiedenen Erkrankungen führen, wie zum Beispiel Atemnot, Husten, Bronchitis oder Reizung der Augen und der Schleimhäute.

Quelle: Umweltbundesamt (2019)

Was kann jede(r) Einzelne zur Verbesserung der Luftqualität beitragen?2021-07-21T11:21:31+02:00

Zur Verbesserung der Luftqualität kann jede(r) Einzelne seinen Teil beisteuern.

Mögliche Maßnahmen sind:

  • Weniger Autofahren & Fliegen
  • Langsamer Auto fahren
  • Bus und Bahn nutzen
  • Kurze Strecken zu Fuß laufen oder mit dem Rad fahren
  • Saubere, „grüne“ Energie nutzen
  • Auf den Energieverbrauch aufpassen
  • Regional und saisonal einkaufen
  • Weniger Fleisch essen

Quelle: Umwelt Bundesamt (2016)

Was sind die Hauptquellen der Luftverschmutzung?2021-07-21T11:12:10+02:00

Zu den Hauptquellen der Luftverschmutzung gehören folgende Sektoren:

  • Verkehr
  • Energie
  • Industrieprozesse
  • Landwirtschaft
  • Abfall

Quelle: Umweltbundesamt (2018)

Werden von den Sensoren personenbezogene Daten erfasst?2021-07-21T11:10:24+02:00

Nein. Es handelt sich bei den gemessenen Daten um Umweltdaten und nicht um personenbezogene Daten.

Wie funktionieren die Sensoren?2021-07-21T11:13:26+02:00

Die in der NordAllianz installierten Sensoren zur Messung der Luftqualität stammen von der Münchener Firma Hawa Dawa. Ein Netzwerk aus diesen kleinen Messboxen (ca. 40 x 40 x 15 cm) liefert Echtzeit-Informationen zur Luftqualität in der Region der NordAllianz. Die Sensoren der NordAllianz sind per Algorithmus untereinander intelligent verschaltet. Damit wird das Messergebnis für einen Schadstoff mit zusätzlichen Daten, etwa zur Umgebungstemperatur oder zu weiteren Schadstoffen, digital abgeglichen, validiert und kalibriert.

Diese Geräte sind flexibler einsetzbar als die großen Messstationen, mit denen etwa das Landesamt für Umwelt (LfU) misst. Die gemessenen Daten der NordAllianz-Sensoren sind nicht vor Gericht verwertbar, da sie nicht den Richlinien der Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen (39. BImSchV) entsprechen. Die Geräte sind jedoch CE zertifiziert und die Messungen werden u.a. anhand eines Referenzsensors kalibriert, der unweit der großen Messstation des LfU am Stachus angebracht ist. In bisherigen Einsätzen, z.B. in der schweizerischen Stadt Bern haben die Sensoren bereits ihre Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt. Alle Sensoren im Feld unterliegen einem kontinuierlichen Qualitätssicherungsprozess der Firma Hawa Dawa.

Die Sensoren erfassen die relevanten Schadstoffe Stickstoffdioxid (NO2), Feinstaub (PM2.5, PM10), Ozon und verschiedene Umgebungsparameter wie Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit. Die Messdaten für die Schadstoffe NO2, PM2.5, PM10 und Ozon werden über ein WLAN-Modul gesichert zunächst an eine Hawa Dawa Datenbank und von da aus auf das Dashboard übertragen.

Es handelt sich bei den gemessenen Umweltdaten nicht um personenbezogene Daten.

Wie groß ist mein ökologischer Fußabdruck?2021-07-21T11:19:52+02:00

Wir alle tragen durch unser Konsumverhalten enorm dazu bei, wie gut die Luft und unser Klima sind. Der Fußabdruck-Rechner zeigt, wie groß der persönliche Anteil am Klimawandel ist. Der individuelle ökologische Fußabdruck lässt sich unter folgendem Link berechnen:

http://fussabdruck.de/

Wie ist die aktuelle Entwicklung der Luftqualität in Deutschland?2021-07-21T11:30:21+02:00

Die Schadstoffbelastung der Luft, im Vergleich zu den vergangenen 25 Jahren, entwickelt sich rückläufig. Die europaweit geltenden Grenzwerte für Überschreitungen der Partikel Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Benzol und Blei werden in Deutschland nicht mehr überschritten. Die Entwicklung von PM10 und NO2 ist zwar rückläufig, allerdings werden nach wie vor die zulässigen Grenzwerte überschritten.

Quelle: Umweltbundesamt (2018)

Wird auch Ultrafeinstaub gemessen?2021-07-21T11:02:21+02:00

Ultrafeinstaub ist Staub mit einer Körnung von 0,1 Mikrometer oder kleiner. Unsere Sensoren können nur größere Feinstaub-Partikel messen, in der Größe PM 2,5 und PM 10.

Wo finde ich die Luftmessungen?2021-07-21T11:01:46+02:00

Alle Luftmessungen finden Sie hier!

Zur korrekten technischen und funktionellen Bereitstellung dieses Informationsangebots verwenden wir Cookies. Cookies sind kleine Textdateien, die auf dem von Ihnen verwendeten Gerät gespeichert werden. Rechtsgrundlage für die Speicherung von Informationen sowie die Verarbeitung personenbezogener Daten mittels Cookies ist § 25 TTDSG. Die Verwendung funktionaler Cookies ist freiwillig. Wenn diese Cookies blockiert werden, ist die Bereitstellung bestimmter Funktionen ggf. nicht in vollem Umfang möglich. Technisch notwendige Cookies sind nur für die jeweils aktuelle Sitzung gültig und werden automatisch gelöscht, sobald Sie Ihren Browser schließen. In den Cookies werden dabei folgende Daten gespeichert und verarbeitet: - Cookie-Einwilligungsstatus des Benutzers Ggf. verwenden wir nach Erteilung der Einwilligung Cookies zur Analyse des Surfverhaltens der Nutzerinnen und Nutzer dieses Internetangebots. Weitere Informationen finden Sie unter www.nordallianz.de/datenschutz. Weitere Einstellungen Zustimmen Ablehnen

Koko Analytics

Ein Programm zur Auswertung des Nutzerverhaltens wird von uns nur in anonymisierter Form eingesetzt. Ihre IP-Adresse wird dafür zunächst anonymisiert und erst dann von uns ausgewertet oder an Dritte zur Auswertung übermittelt. Diese Funktion kann durch die Einstellung Ihres Internetbrowsers von Ihnen abgeschaltet werden. Wir nutzen auf dieser Website das Plugin Koko Analytics. Dieses Plugin setzt keine Cookies. Werden (Unter-) Seiten unserer Webseite aufgerufen, so werden folgende Daten gespeichert: die aufgerufene Unterseite und Zeitpunkt des Aufrufs, die Seite, von der der Nutzer auf unsere Webseite gelangt ist, die Seiten, die von der aufgerufenen Unterseite aus angesteuert werden. Wir benötigen die Daten, um das Surfverhalten der Nutzer zu analysieren und Informationen über Nutzung der Inhalte dieser Website zu erhalten. Das ermöglicht uns, die Website und ihre Nutzerfreundlichkeit stetig zu optimieren. In diesen Zwecken liegt unser berechtigtes Interesse nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO begründet. Durch die Anonymisierung der IP-Adresse tragen wir dem Interesse der Nutzer am Schutz personenbezogener Daten Rechnung. Die Daten werden nie dazu genutzt, den Nutzer der Website persönlich zu identifizieren und werden nicht mit anderen Daten zusammengeführt. Selbstverständlich respektieren wir die Do-Not-Track (DNT) Angabe Ihres Browsers, sofern von Ihnen aktiviert. Die aufgrund der Anonymisierung nicht personenbezogenen Daten werden gelöscht, wenn sie für unsere Zwecke nicht mehr benötigt werden.

Youtube und Google Maps

Youtube: Auf unserer Webseite sind Videos der externen Videoplattform YouTube eingebunden. Standardmäßig werden dabei lediglich deaktivierte Bilder des YouTube-Kanals eingebettet, die keine automatisierte Verbindung mit den Servern von YouTube herstellen. Damit erhält der Betreiber beim Aufruf der Webseiten keine Daten vom Benutzer. Sie können selbst entscheiden, ob die YouTube-Videos aktiviert werden sollen. Erst wenn Sie das Abspielen der Videos mit Klick auf „Dauerhafte Aktivierung“ freigeben, erteilen Sie die Einwilligung, dass die dafür erforderlichen Daten (unter anderem die Internetadresse der aktuellen Seite sowie Ihre IP-Adresse) an den Betreiber übermittelt werden. Um die von Ihnen gewünschte Einstellung zu speichern, wird von uns ein Cookie gesetzt, das die Parameter abspeichert. Beim Setzen dieser Cookies werden von uns allerdings keine personenbezogenen Daten gespeichert, sie enthalten lediglich anonymisierte Daten zur Anpassung des Browsers. Anschließend sind die Videos aktiv und können vom Nutzer abgespielt werden. Möchten Sie das automatische Laden der YouTube-Videos wieder deaktivieren, können Sie unter dem Datenschutz-Symbol das Häkchen für die Zustimmung wieder entfernen. Damit werden auch die Einstellungen des Cookies aktualisiert. YouTube ist ein Angebot von YouTube LLC, 901 Cherry Ave., San Bruno, CA 94066, USA, einem Tochterunternehmen von Google LLC., 1600 Amphitheater Parkway, Mountainview, California 94043, USA. Weitere Informationen zu Zweck und Umfang der Datenverarbeitung (auch außerhalb der Europäischen Union und außerhalb der USA) sowie Informationen zu Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz Ihrer Privatsphäre erhalten Sie in der Datenschutzerklärung: https://policies.google.com/privacy?hl=de&gl=de. Google verarbeitet Ihre personenbezogenen Daten unter anderem in den USA. Google Maps: Diese Webseite benutzt Google Maps API, einen Kartendienst der Google Inc. („Google“), zur Darstellung einer interaktiven Karte und zur Erstellung von Anfahrtsplänen. Google Maps wird von Google Inc., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA betrieben. Durch die Nutzung von Google Maps können Informationen über Ihre Benutzung dieser Webseite auch Daten über die Nutzung der Maps‐Funktionen durch Besucher der Webseiten erhoben, verarbeitet und genutzt. Bevor Ihnen eine Google Maps Karte angezeigt wird, müssen Sie der Nutzung zustimmen. Nähere Informationen über die Datenverarbeitung durch Google können Sie Datenschutzhinweisen von Google entnehmen https://policies.google.com/privacy .